19.1.2024, 7:50

Rund 13'500 m2 neue Solarpanels auf den Dächern der AMAG Gruppe

Die Installation von Photovoltaikanlagen ist ein zentraler Bestandteil der Nachhaltigkeits- und Klimastrategie der AMAG Gruppe. Bis Ende Jahr 2023 waren auf Dächern der AMAG Gruppe und ihrer Tochterunternehmen (exklusive Helion) bereits insgesamt 34 Photovoltaikanlagen in Betrieb, deren Solarpanelen eine Gesamtfläche von 34’390 m2 bedecken. Diese liefern zusammen rund 6,8 Millionen Kilowattstunden Strom pro Jahr. Allein im vergangenen Jahr erfolgte die Inbetriebnahme von 15 Anlagen mit einer Solarpanelfläche von gut 13'500 m2, die jährlich rund 3 Millionen Kilowattstunden Strom liefern. Im Verlauf des Jahres 2024 werden voraussichtlich noch bis zu 22 weitere Photovoltaikanlagen mit Solarpanels auf insgesamt ca. 22'700 m2 dazukommen. Damit nähert sich die AMAG Gruppe mit grossen Schritten ihrem Ziel, bis Ende 2025 total eine Gesamtfläche von 75'000 m2 mit Solarmodulen zu bestücken.

Vor zwei Jahren hat die AMAG Gruppe eine ambitionierte Strategie für Nachhaltigkeit und Klimaschutz vorgestellt und setzt diese seitdem schrittweise und konsequent um. Ihr Ziel ist es, bis 2040 «Netto Null» zu erreichen und die Emissionen in den Bereichen Scope 1, 2 und 3 um 90 Prozent zu senken. Die AMAG Gruppe fördert im Rahmen dessen mit einem eigenen Klimafonds Projekte und Start-ups, die zur Reduzierung von Kohlenstoff beitragen, und bekennt sich zum 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens.

Dabei setzt die AMAG Gruppe auf eigene Photovoltaikanlagen (PVA) als wichtigen Bestandteil ihrer Strategie. Sie plant, bis 2025 etwa 75’000 m2 ihrer Betriebsdächer mit Solarzellen zu bestücken. Das entspricht einer Fläche von zehn Fussballplätzen, und die AMAG Gruppe kann damit über 20 Prozent ihres aktuellen Strombedarfs selbst decken.

6,8 Millionen Kilowattstunden pro Jahr aus Solarstrom

Schon 2008 hat die AMAG Gruppe mit der seinerzeit grössten Solaranlage im Kanton Zürich auf ihrem Zentralersatzteillager in Buchs eine Photovoltaikstrategie in Angriff genommen, die seither kontinuierlich ausgeweitet wurde. Mittlerweile hat sie per Ende 2023 insgesamt 34 Photovoltaikanlagen in Betrieb, die jährlich etwa 6,8 Millionen Kilowattstunden Strom erzeugen und mit ihren Panels 34’390 m2 Fläche bedecken. Die AMAG nutzt diese Energie für den Bedarf in ihren eigenen Betrieben, zum Beispiel um dort die Geräte und Maschinen mit Strom zu versorgen und Elektroautos zu laden. Allfällig überschüssige Energie wird ins öffentliche Netz eingespeist.

Allein im vergangenen Jahr erfolgte die Inbetriebnahme von 15 Photovoltaikanlagen mit einer Solarpanelfläche von gut 13'500 m2, die jährlich rund 3 Millionen Kilowattstunden Strom liefern. Bis Ende 2024 sollen voraussichtlich noch bis zu 22 zusätzliche Anlagen in Betrieb gehen. Diese nehmen mit ihren Panels zusammen eine Fläche von gut 22’700 m2 ein. Damit ist die AMAG Gruppe auf dem eingeschlagenen Kurs erfolgreich unterwegs.

Führende Anbieterin von erneuerbarer Mobilität

Die AMAG Gruppe strebt an, in der Schweiz die Nummer eins für nachhaltige, erneuerbare, individuelle Mobilität zu werden. Sie will mehr und mehr eigenen Strom produzieren und ihn für ihre Garagen sowie für die Elektroautos, die sie verkauft, verwenden. Deshalb wurde 2022 auch das Solothurner Solarunternehmen Helion übernommen, das auf Photovoltaik, Wärmepumpen und Elektromobilität spezialisiert ist. Mit Helion kann die AMAG Gruppe über ihr Netzwerk aus Handels- und Servicepartnern ganzheitliche Lösungen für die Elektromobilität anbieten: moderne Produkte des Volkswagen Konzerns, ökologische Stromerzeugung mit Photovoltaikanlagen und intelligente Ladelösungen mit hoher Effizienz – für Flotten- und Privatkunden.

 

Für Fragen wenden Sie sich bitte an:

AMAG Group AG

Dino Graf

Leiter Group Communication

Telefon +41 44 269 53 00

presse@amag.ch

 

AMAG Group AG

Marie-Therese Zell

Leiterin Unternehmenskommunikation

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presse@amag.ch

 

Über das Unternehmen:

Die AMAG Group AG ist ein Schweizer Familienunternehmen. Die AMAG Import AG importiert und vertreibt Fahrzeuge der Marken Volkswagen, Audi, SEAT, ŠKODA, CUPRA und VW Nutzfahrzeuge über das grösste Vertreternetz der Schweiz (über 450 Händler und Servicepartner). Dazu zählt auch die AMAG Automobil und Motoren AG mit rund 80 eigenen Garagenbetrieben, Occasions und Carrosserie Centern. Sie ist zudem auch Bentley Stützpunkt. Ein weiteres Tochterunternehmen ist die AMAG First AG, die grösste Porsche Handelsorganisation der Schweiz. Als weiteres Tochterunternehmen der AMAG Group AG wurde 2022 die Noviv Mobility AG gegründet. Diese bietet Dienstleistungen im Bereich Handel und Service sowie neue Mobilitätskonzepte an.

Durch die Übernahme des Solarpioniers Helion und dessen Eingliederung in den 2022 gegründeten Geschäftsbereich AMAG Energy & Mobility erweiterte die AMAG Group AG ihr Produkt- und Dienstleistungsportfolio rund um die Elektromobilität und ganzheitliche Energie-Lösungen.

Zur AMAG Gruppe gehören ausserdem die AMAG Leasing AG als Finanzdienstleister, die AMAG Parking AG, die diverse Park- und Ladehäuser bewirtschaftet, und die AMAG Services AG, welche Lizenznehmerin von Europcar und ubeeqo für die Schweiz ist und an den Schweizer Flughäfen Valetparking und schweizweit Chauffeurdienstleistungen anbietet. Die mobilog AG bietet seit 2021 Logistikdienstleistungen auch für Dritte an, zudem betreibt die AMAG Gruppe ein Innovation & Venture Lab. Seit 2018 ist die AMAG Mitinhaberin von autoSense, der Lösung für digitale Vernetzung von Fahrzeugen und seit 2019 bietet sie mit Clyde ein Auto-Abomodell an. Zudem ist sie Partnerin bei der Swiss Startup Factory.

Die AMAG Gruppe hat das Ziel 90 % der Emissionen (Sope1, Scope 2, Scope 3) bis 2040 zu reduzieren. Sie bekennt sich zum 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaschutzabkommens und zu den Science Based Targets. Zusätzlich investiert sie ab 2025 in Klimaschutzprojekte und eliminiert einen Teil der Emissionen mit Hilfe der «Direct Air Capturing-Technologie» von Climeworks. Ab 2040 eliminiert die AMAG Gruppe alle verbleibenden Emissionen.

Die AMAG Group AG beschäftigt rund 7300 Mitarbeitende, davon über 770 Lernende.

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