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2.2.2023, 9:43 - Archiv

René Reymond folgt auf Adriano Rossi bei der AMAG First AG

Adriano Rossi, Managing Director AMAG First AG, hat sich entschieden, Ende April in Pension zu gehen. Seine Nachfolge tritt René Reymond, heute Betriebsverbund-leiter AMAG Betriebe Zürich, an.

Adriano Rossi startete seine Karriere in der AMAG Gruppe 1991 bei der Spancar Automobile AG, dem damaligen SEAT Importeur, und war von 1995 bis 1998 Markenchef SEAT. Anschliessend wurde er Markenchef VW und führte Volkswagen in der Schweiz wieder an die Spitze der Markenhitparade. Im Anschluss an seine Funktion als Direktor Vertrieb und Marketing beim Importeur wechselte Herr Rossi in die Retail-Organisation und führte dort ab 2010 das Porsche Geschäft in einer schlagkräftigen Organisation zusammen. AMAG First AG umfasst heute Standorte in Zürich-Riesbach, Schlieren, Winterthur, Maienfeld, Locarno und Lugano.

Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung der AMAG Gruppe danken Adriano Rossi von ganzem Herzen für seinen grossen Einsatz über all die Jahre für die AMAG und wünschen ihm alles Gute für seinen nächsten Lebensabschnitt.

Helmut Ruhl, CEO AMAG Gruppe: «Adriano Rossi hat die Porsche Zentren der AMAG First AG zu Treffpunkten für Porsche Fans entwickelt. Zudem fällt in seine Zeit die erfolgreiche Entwicklung des Porsche Klassik-Geschäfts und des AMAG First Rennsportteams. Adriano hat Porsche im wahrsten Sinne des Wortes gelebt. Dafür danke ich ihm und wünsche ihm viel Glück für die Zukunft.»

Die Nachfolge von Adriano Rossi als Managing Director AMAG First AG wird René Reymond, heute Betriebsverbundleiter AMAG Betriebe Zürich, per April 2023 antreten, in dieser Rolle wird er das Porsche Geschäft weiterentwickeln. René Reymond trat 2006 als Verkaufsleiter Volkswagen im Bereich Retail in die AMAG Gruppe ein. 2015 übernahm er die Leitung der AMAG Autowelt Zürich, später übernahm er auch die Verantwortung für den Betriebsverbund Zürich-Ost, dem zwischenzeitlich auch die Standorte Winterthur und Schaffhausen angegliedert wurden. Seit Februar 2022 ist er als Betriebsverbundleiter der Garagenbetriebe Zürich für alle Betriebe in der Region Zürich von Schlieren bis Jona sowie von Horgen bis Winterthur verantwortlich.

Über die Nachfolge von René Reymond wird zu einem späteren Zeitpunkt entschieden.

 

Bilder: Adriano Rossi (links) und René Reymond.

 

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

AMAG Group AG

Dino Graf

Leiter Group Communication

Telefon +41 44 269 53 00

presse@amag.ch

 

AMAG Group AG

Marie-Therese Zell

Leiterin Unternehmenskommunikation

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presse@amag.ch

 

Über das Unternehmen:

Die AMAG Group AG ist ein Schweizer Familienunternehmen. Die AMAG Import AG importiert und vertreibt Fahrzeuge der Marken Volkswagen, Audi, SEAT, ŠKODA, CUPRA und VW Nutzfahrzeuge über das grösste Vertreternetz der Schweiz (über 450 Händler und Servicepartner). Dazu zählt auch die AMAG Automobil und Motoren AG mit rund 80 eigenen Garagenbetrieben, Occasions und Carrosserie Centern. Sie ist zudem auch Bentley Stützpunkt. Ein weiteres Tochterunternehmen ist die AMAG First AG, die grösste Porsche Handelsorganisation der Schweiz. Als weiteres Tochterunternehmen der AMAG Group AG wurde 2022 die Noviv Mobility AG gegründet. Diese bietet Dienstleistungen im Bereich Handel und Service sowie neue Mobilitätskonzepte an.

Zur AMAG Gruppe gehören ausserdem die AMAG Leasing AG als Finanzdienstleister, die AMAG Parking AG, die diverse Park- und Ladehäuser bewirtschaftet, und die AMAG Services AG, welche Lizenznehmerin von Europcar und ubeeqo für die Schweiz ist und an den Schweizer Flughäfen Valetparking und schweizweit Chauffeurdienstleistungen anbietet. Die mobilog AG bietet seit 2021 Logistikdienstleistungen auch für Dritte an, zudem betreibt die AMAG Gruppe ein Innovation & Venture Lab. Seit 2018 ist die AMAG Mitinhaberin von autoSense, der Lösung für digitale Vernetzung von Fahrzeugen, und seit 2019 bietet sie mit Clyde ein Auto-Abomodell an. Zudem ist sie Partnerin bei der Swiss Startup Factory.

Die AMAG Gruppe verpflichtet sich, bis 2025 als Unternehmen klimaneutral zu arbeiten. Zudem hat die AMAG die Ambition, bis 2040 einen klimaneutralen Fussabdruck gemäss Net Zero zu erreichen. Sie bekennt sich zum 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaschutzabkommens und zu den Science Based Targets.

Die AMAG Group AG beschäftigt rund 7000 Mitarbeitende, davon über 760 Lernende

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